3500 Krems an der Donau
Funktion als Klosterhof gesichert
Erhaltungszustand
Vollständig abgekommen - kein Bestand erhalten
Kloster oder Institution
Datierung
Zugänglichkeit
Das Objekt befindet sich in Bearbeitung. Die Einträge auf Wachauer Klosterhöfe Online werden laufend ergänzt.
Bereits um 1150 besaß das Stift Admont einen Weingarten sowie Wirtschaftshof bei Krems, wie die Schenkungsurkunde Gottfrieds v. Wetterfeld, Dienstmann König Konrads III., an das Stift belegt (Zahn (Hg.) 1875, S. 303, Nr. 295; Wichner 1874, S. 87; Zahn (Hg.) 1875, Nr. 295). 1184 bestätigte Kaiser Friedrich I. Besitzungen in Krems und in der Wachau (StiA Admont, 1184 Mai 20; Wichner 1876, S. 70). Wie lange der Hof im Besitz des Stiftes Admont verblieb, kann vorerst nicht geklärt werden.
Helga Schönfellner-Lechner, "Admonter Hof 1" (Besitzgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/105-admonter-hof-1
Da für diesen Hof keine Adresse vorliegt konnte keine Begehung vorgenommen werden.
, "Admonter Hof 1" (Baubeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/105-admonter-hof-1
Da für diesen Hof keine Adresse vorliegt konnte keine Begehung vorgenommen werden.
, "Admonter Hof 1" (Bauhistorische Interpretation) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/105-admonter-hof-1
Im Stiftsarchiv Admont befinden sich zusammengefasst unter der Bestandsgruppe „Rrr“ Unterlagen zu den Besitzungen des Stiftes im heutigen NÖ und OÖ, die durch kurze Regesten relativ gut verzeichnet sind. Eine systematische Auswertung ist bisher noch nicht erfolgt.
StiA Admont, 1184 Mai 20.
Jakob Wichner, Geschichte des Benediktiner-Stiftes Admont, Bd. 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1177, Graz 1874.
Jakob Wichner, Geschichte des Benediktiner-Stiftes Admont, Bd. 2: Von der Zeit des Abtes Isenrik bis zum Tode des Abtes Heinrich II. 1178-1297, Graz 1876.
Josef Zahn, Hg., Urkundenbuch des Herzogthums Steiermark, Bd. 1: 798-1192, Graz 1875.