Klosterhöfe

Neydeggerhof

Als Klosterhof nicht nachweisbar

Dieses Objekt ist nach neuesten Quellenanalysen nicht als Klosterhof anzusprechen. Dies kann durchaus im Gegensatz zur älteren Forschung oder gängigen Annahmen stehen.

Erhaltungszustand

Bestand erhalten

Datierung

Historisch
? – ?
Bauhistorisch
? – ?
Die Laufzeit der klösterlichen Nutzung anhand historischer oder bauhistorischer Daten.

Zugänglichkeit

Kein Zugang

Das Objekt ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich

Verortung

Lagebeschreibung

Das Objekt befindet sich in Bearbeitung. Die Einträge auf Wachauer Klosterhöfe Online werden laufend ergänzt.

Historische Daten

Besitzgeschichte

Beim Neydeggerhof (teilweise auch Neidegger usw.) handelt es sich nicht um einen klösterlichen Lesehof sondern den ehemaligen Lesehof der Herrschaft Oberranna (vgl. Korner 2013, S. 181). Ab 1664 war er im Besitz der Starhemberger (vgl. Korner 2013, S. 192).

Simon Kuhn, "Neydeggerhof" (Besitzgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/121-neydeggerhof

Gebäude und Bauhistorie

Baubeschreibung

Das Objekt konnte bauhistorisch bislang noch nicht begangen werden oder befindet sich in Bearbeitung. Die Einträge auf Wachauer Klosterhöfe Online werden laufend ergänzt.

Bauhistorische Interpretation

Die bauhistorische Erstbewertung des Objektes befindet sich aktuell in Bearbeitung. Die Einträge auf Wachauer Klosterhöfe Online werden laufend ergänzt.

Quellen und Literatur

Historische Literatur

Raimund Korner, Marktgemeinde Weißenkirchen in der Wachau (bis 1838 „Gemeinde Thal Wachau“) mit den Ortsteilen St. Michael, Wösendorf, Joching und Weißenkirchen. Chronik der Bewohner der alten Bürgerhäuser, o. O. 2013. (liegt im Gemeindearchiv Weißenkirchen auf und ist über diese Website auch online zugänglich)