Klosterhöfe

Schlägler Hof

Funktion als Klosterhof gesichert

Erhaltungszustand

Bestand erhalten

Kloster oder Institution

Zugehörigkeit:

Datierung

Historisch
1387 gesichert – 1804 angenommen
Bauhistorisch
? – ?
Die Laufzeit der klösterlichen Nutzung anhand historischer oder bauhistorischer Daten.

Zugänglichkeit

Kein Zugang

Das Objekt ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich

Verortung

Lagebeschreibung

Der einzige in der Wachau greifbare Lesehof des Prämonstratenserstiftes Schlägl befindet sich mit der Nr. 24 im Ortszentrum von Wösendorf nordwestl. gegenüber der Pfarrkirche zum Hl. Florian am Übergang zw. Hauptstraße und Marktplatz.

Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Schlägler Hof" (Lagebeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/25-schlagler-hof

Historische Daten

Besitzgeschichte

Das Stift Schlägl erwarb den Hof am 15.1.1387 von Seyfried und Christein Gscholer für 80 Pfund Wiener Pfennige. Gemeinsam mit dem Hof erwarb das Stift Schlägl zwei Weingärten und einen Garten von den beiden. Sowohl vom Hof, als auch von den beiden Weingärten musste das Stift Schlägl als Besitzer Gelddienste an das Stift Zwettl leisten. Der Geldbetrag war in den Hof des Stiftes Zwettl, genant daz Gruebel (StiA Schlägl, 1387 Jän 15), gelegen in Wösendorf bei dem "Oberen Tor", zu leisten (StiA Schlägl, 1387 Jän 15). Seyfried und Christein Gscholer hatten den Hof am 22.11.1365 vom Stift Zwettl gekauft (StiA Schlägl, 1365 Nov 22). Ob der Hof zuvor als Lesehof des Stiftes Zwettl fungierte, kann zum derzeitigen Forschungsstand nicht beantwortet werden.

Beim Verkauf des Hofes an das Stift Schlägl wird der Zustand des Hofes als vnverchumert […] (StiA Schlägl, 1387 Jän 15) beschrieben. Interessant ist zudem, dass das Stift Schlägl unter Propst Heinrich 2 Jahre zuvor von Chunrad von Meyssau, dem obersten Marschall in Österr., und dessen Sohn Ulrich 5 Weingärten zu Wösendorf um 32 Pfund Wiener Pfennige gekauft hatte (vgl. StiA Schlägl, 1385 Mai 12). Damit verfügte das Stift Schlägl zu diesem Zeitpunkt insgesamt über 7 Weingärten allein in Wösendorf. Eine Urkunde von 1455, mit welcher Peter Schelm und seine Frau Ursula dem Propst und Konvent des Stiftes Schlägl einen Pachtvertrag über 2 von ihnen bereits zu Halbbau bewirtschafteten Weingärten in Weißenkirchen ausstellten, deutet außerdem darauf hin, dass das Stift in Weißenkirchen über kein eigenes Presshaus verfügte und zur Weinlese einen Lesemeister in die Weingegenden entsandte, für dessen Unterkunft in der Lesezeit sich das Paar zu sorgen verpflichtete (vgl. StiA Schlägl, 1455). Unmittelbar neben dem Hof dürfte das Stift überdies ein Haus besessen haben, das 1594 zusammen mit 2 Weingärten im Drittelbau an Lamprecht Aysser und seine Frau Margaretha verpachtet wurde. Die Lage des Hauses wurde wie folgt beschrieben: haus am Marhenfeldt negst bey vnnserm hoff zu Wesendorff (StiA Schlägl, 1594 Nov 23). Diese Interpretation wird außerdem durch das Urbar der Stiftsherrschaft Schlägl aus dem Jahr 1674 gestützt, welches ab S. 726 eine Auflistung sämtlicher Besitzungen und Rechte sowie einen Leibgedingbrief für das heußl vnd hoff am Walchenfeldt bei Wösendorf (OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Hs. 42a, S. 726) aufweist. Bis wann genau sich der Hof im Besitz des Stiftes Schlägl befand, muss noch eruiert werden, es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Hof und alle Zugehörigkeiten spätestens ab dem Jahr 1823 nicht mehr im Besitz des Stiftes waren, da dieses als Immobilienbesitzer im Franziszeischen Kataster für Wösendorf gänzlich fehlt (vgl. NÖLA, FK Prot OM 807), womit sowohl Weingartenbesitz als auch generell Grundbesitz, aber ebenso Haus- und Hofbesitz zu diesem Zeitpunkt auszuschließen sind. Sofern die aktuelle Hausnr. auf das Jahr 1823 übertragen werden kann (die Übereinstimmung konnte mittels Lagevergleich von FK und NÖ Atlas festgestellt werden), war der Hof 1823 im Besitz eines Johann Lehensteiner (vgl. NÖLA, FK Prot OM 807, fol. 3).

Simon Kuhn, "Schlägler Hof" (Besitzgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/25-schlagler-hof

Wirtschaftsgeschichte

Zur Ökonomie bzw. Infrastruktur lassen sich in Bezug auf das heußl vnd hoff am Walchenfeldt (OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Urbar der Stiftsherrschaft Schlägl 1674, Hs. 42a, S. 726) nur oberflächliche Aussagen treffen: Einer Urkunde vom 3.1.1567 zufolge, mit welcher der Konvent des Stiftes Schlägl Georg und Anna Kraut den Hof mitsamt den dazugehörigen 7 Weingärten, einem Baumgarten und 4 Joch Holz zu Leibgeding verlieh, enthielt der Schläglsche Hof in Wösendorf eine eigene Presse. Auch in der M. d. 16. Jhs. entsandte das Kloster einen eigenen lösmaister, welchen diese durch die gantz lesenzeitt mit essen vnd trinckhen aushaltten (StiA Schlägl, 1567 Jän 03) sollten. Angesichts dessen, dass der hier behandelte Hof der einzige Schlägelsche Weinlesehof in der Wachau war, kann wohl von einer großen Bedeutung des Hofes für die klösterliche Ökonomie dieser Region ausgegangen werden. Die Urbare des 17. Jhs. unterrichten uns allerdings darüber, dass Schlägl auch in Königstetten einen Hof besaß, der dem Urbar von 1674 (vgl. OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Hs. 42a) und den Weingartengrundbüchern aus dem Zeitraum 1643–1658 (vgl. OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Hs. 173) zufolge einen etwas größeren Einflussbereich hatte.

Die beiden o.g. Grundbücher enthalten jeweils einen Leibgedingbrief, wobei jener im Grundbuch für den Zeitraum 1643–1658 sich auf einen Hoffmaister im Häußl am Wachenfeld oder Märchfeldt zu Wößendorf (OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Hs. 173, S. 35r–35v) bezieht, womit lediglich das Haus unmittelbar beim Hof gemeint ist, wohingegen der Leibgedingbrief des Urbars von 1674 auf beide Gebäude, also Hof und Haus (vgl. OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Hs. 42a, S. 726f.) Bezug nimmt. Damit kann keine Aussage darüber getroffen werden, ob dem Stift lediglich 1 Hofmeister im eigentlichen Lesehof unterstand oder eventuell 2 Hofmeister unterhalten wurden – jeweils einer in Haus und Hof, denn diese Bezeichnung findet sich im 17. Jh. für beide Bewohner. Daraus folgt wiederum, dass zw. diesen beiden Gebäuden und deren Nutzern bzw. Instandhaltern und Bewirtschaftern keine klare Wertung hinsichtlich der ökonomischen Bedeutung vorgenommen werden kann, wenn man davon absieht, dass nur der Hof über eine Presse verfügte.

Simon Kuhn, "Schlägler Hof" (Wirtschaftsgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/25-schlagler-hof

Gebäude und Bauhistorie

Baubeschreibung

Das 3-flügelige Hofgefüge setzt sich aus einem entlang der Hauptstraße verlaufenden, 2-geschoßigen, L-förmigen Haupttrakt und 2 an der inneren SW-Ecke sowie am NO-Ende rechtwinkelig anschließenden 1-geschoßigen Nebentrakten zusammen, die einen kleinen, nach NW offenen Hofbereich umfassen. In nordwestl. Richtung schließt sich bis zur Grundstücksgrenze an der Prof.-Gruber-Gasse ein unbebauter Gartenbereich an.

Der traufständige Haupttrakt mit im W abgewalmtem Satteldach und nach NW angefügtem Schopfwalmdach ist an seiner SW-Ecke deutlich abgeschrägt, um die Zufahrt zum (heute durch einen Neubau ersetzten) Nachbarhof Nr. 25 im hier sehr engen Straßenverlauf zu ermöglichen. Auf der anderen S. des Hofes ist die östl. Parzellenmauer durch eine Reiche von jener des Hauses Nr. 23 getrennt.

Die stark überarbeitete Fassade zeigt heute über einem Sockel eine einfache Bänderrustika in der Erdgeschoßzone und darüber, von einem aufgeputzten Geschoßband getrennt, eine glatt verputzte Nullfläche, die durch eine einfache Lisenenrahmung und Fensterfaschen akzentuiert sowie durch ein gekehltes Kranzgesims abgeschlossen wird. 2 von jüngeren Putzelementen freigelegte Bereiche lassen im Obergeschoß neben den 5 bestehenden Fenstern auch ältere Elemente erkennen: So ist am östlichsten Fenster ein Teil eines reich profilierten Werkstein-Kreuzstockfensters aus dem 2. V. d. 16. Jhs. zu sehen. Etwa 3 m westl. davon wurde ein kleines, vermauertes und mit einem einfachen Steingewände versehenes Rechteckfenster wieder sichtbar gemacht. Die mit lediglich 3 kleinen Rechteckfenstern unterschiedlichen Formats sehr geschlossen wirkende Erdgeschoßebene wird von 2 Toröffnungen flankiert – im SW ein direkter Abgang ins Souterraingeschoß, im NO das große getrichterte Rechtecktor der Seiteneinfahrt.

Das Erdgeschoß des straßenseitigen Haupttraktes gliedert sich lediglich in 2 Teile: der langen Einfahrt im NO und einer ca. 1 m tiefer liegenden Souterrain-Halle im SW.

Erstere verläuft direkt entlang der östl. Parzellenmauer und setzt sich auf der Länge zw. Hauptstraße und Hof aus 2 zueinander versetzten Gewölbetonnen zusammen. Während die straßenseitige weit gespannt ist und mit einer Stichkappe im SW versehen wurde, verläuft die daran anschließende, hofseitige Tonne weiter im SW mit einer wesentlich engeren Laibung und berücksichtigt damit einen scheinbar vom östl. Nachbargebäude aus in die Einfahrt hineinragenden Baukörper. Bei der an dieser Stelle sichtbaren Eck-Einbuchtung soll es sich lt. Auskunft der Eigentümer um den Rest einer ehem. Latrine oder Senkgrube handeln, was sich anhand der heutigen Situation allerdings nicht mehr ablesen lässt.

Über eine breite segmentbogige Türöffnung gelangt man von der Einfahrt in die westl. Souterrainhalle. Diese weist eine imposante, durchgehende Rundbalkendecke mit sekundären Unterzügen auf und wurde, urspr. ein großer Hallenraum, sukzessive in kleinere Raumeinheiten unterteilt. Das hier zu großen Teilen freiliegende Mauerwerk zeigt an den Außenmauern kleinteiliges, sehr inhomogenes Bruchsteinmauerwerk, das partiell abgeglichen mit Zwickelanteilen errichtet wurde.

Eine solche Versatztechnik lässt sich der 1. H. d. 15. Jhs. zuordnen. Die stratigrafisch jüngere NW-SO verlaufende Binnenmauer, welche die Halle in 2 Raumhälften teilt, zeigt sehr ähnliche Strukturen und dürfte entweder in derselben oder in einer geringfügig jüngeren Phase errichtet worden sein. Eine primäre, mittig platzierte rundbogige Türöffnung verbindet die beiden Raumteile miteinander. Im SW der Halle steht eine (nicht datierte) Baumpresse. Durch das südwestl. Tor war dieser Raumteil auch direkt an die Straße angebunden, was die Ladetätigkeit in die Halle erleichterte. In der nordöstl. H. zeigen sich am NO-Ende der straßenseitigen Mauer eng nebeneinander liegend 2 ehem., bereits früh mit Bruchsteinen vermauerte Segmentbogenöffnungen, was auf ein urspr. noch stärker zur Straße hin orientiertes Raumkonzept schließen lässt.

Über einen an der NW-S. der westl. Halle situierten Abgang mit Rampe gelangt man vom Souterrain in die NW-SO orientierte, bemerkenswert lange Kellerröhre, die weit unter den SW-Trakt zieht. Hier wurde ein mittels Bruchsteintonne gewölbter, älterer Abschnitt, der netzartig versetzte Bruchsteinmauerwerkstrukturen aufweist, vermutl. im 19. Jh. durch eine ziegelgewölbte Verlängerung erheblich erweitert.

Der Erdgeschoßbereich des kurzen L-Stückes im SW des Hauptgebäudes wurde im 20. Jh. für die betriebliche Nutzung modernisiert und dabei gänzlich umgebaut; ob sich hier noch ältere Struktur erhalten hat, ist vorerst nicht zu entscheiden.

Das über eine hofseitige Außentreppe zugängliche Obergeschoß des Haupttraktes wurde in den 1990er-Jahren ebenfalls neu ausgebaut und zeigt sich heute mit einer für moderne Wohnzwecke üblichen Binnengliederung. An einzelnen Stellen hat sich aber auch hier noch ältere Bausubstanz erhalten: In der östlichsten Raumachse verläuft über der Einfahrt ein NW-SO orientierter, tonnengewölbter Raum, dessen Stichkappen noch Formen des späten 15. Jhs. aufweisen. Das urspr. 3-jochige Gewölbe wurde im Zuge der Umbauarbeiten im NW um ein halbes Joch eingekürzt und abgemauert. Die südwestl. daran anschließenden Räume wiesen lt. Eigentümer historische Holzbalkendecken auf, die im Zuge der Umbauten allerdings abgehängt oder abgebrochen wurden.

Der direkt an das Hauptgebäude anschließende, eingeschoßige NW-Trakt wurde, mit einem Pultdach versehen, direkt an die nordöstl. Parzellenmauer angebaut. Entlang dieser sind weit gespannte Bogennischen zu erkennen, deren Funktion sich heute nicht mehr erschließt, aber in Zusammenhang mit der ehem. massiveren Ausgestaltung des Traktes in Verbindung stehen dürfte. Lt. Eigentümer sei dieser Bauteil urspr. 2-geschoßig gewesen – erst im frühen 20. Jh. sei das Obergeschoß abgebrochen und die heutige Kappendecke eingezogen worden.

Gänzlich neu gestaltet wurde im 20. Jh. der 1-geschoßige SW-Trakt, hier konnte im Zuge der Begehung keine ältere Substanz beobachtet werden, wenngleich der Trakt in ähnlicher Form bereits am Franziszeischen Kataster (Mappenblatt von 1821; vgl. NÖLA, FK Mappen OM 807, fol. 4) wiedergegeben ist.

Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Schlägler Hof" (Baubeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/25-schlagler-hof

Bauhistorische Interpretation

Der archivalisch vergleichsweise gut belegte Klosterhof ist trotz umfassender Umgestaltungen im 20. Jh. in seiner mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bausubstanz noch deutlich greifbar. Während für die frühesten historisch ableitbaren Phasen und den ersten Jahrzehnten nach der Schlägler Übernahme im 13. und 14. Jh., keine bauarchäologische Substanz beobachtet werden konnte, haben sich für das folgende Jh. eindrückliche Reste erhalten: Mit der bereits in der 1. H. d. 15. Jhs. entstandenen und im Laufe des selbigen Jhs. adaptierten, balkengedeckten Souterrainhalle, dem bruchsteingewölbten Keller und der Einfahrt zeigt sich ein spätmittelalterliches Raumgefüge, das bis dato nicht nur weitgehend unverändert geblieben ist, sondern damals wie heute der intensiven Vinifizierung dient. Das ebenfalls spätmittelalterliche Gewölbe im Raum über der Einfahrt belegt, dass der Hof bereits in dieser Zeit über ein Obergeschoß verfügt haben muss.

Eine weitere Umbauphase kann für die 1. H. d. 16. Jhs. anhand des Kreuzstockfensters und der Stichkappe in der Einfahrt wahrscheinlich gemacht werden. Bemerkenswert zurückhaltend fallen hingegen die barocken Ausgestaltungen aus. Abseits der rezent überarbeiteten, aber grundsätzlich auf das 18. Jh. zurückgehenden Fassadengliederung konnten keine entsprechenden Elemente beobachtet werden.

Insgesamt bildet der Schlägler Hof ein trotz jüngster Umbauten noch besser erhaltenes Beispiel eines spätmittelalterlichen Lesehofes. Besonders eindrücklich kommt dabei die bis heute anhaltende Kontinuität der Vinifikation zum Vorschein, wie sie in der Wachau immer wieder zu beobachten ist, hier aufgrund fehlender neuzeitlicher Umbauten jedoch besonders deutlich zu Tage tritt. Gewisse Parallelen in der funktionalen Konfiguration ergeben sich beispielsweise mit dem Freisinger Hof in Weißenkirchen, wo ebenfalls über die Einfahrt erschlossene, balkengedeckte Souterrain-Bereiche als Press- und Lagerräume dienen.

Die bislang ausstehende bauhistorische (und nicht zuletzt dendrochronologische) Untersuchung des Hofes birgt gerade in Anbetracht eines soliden archivalischen Quellenbestands großes Potenzial für die weitere Klosterhofforschung.

Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Schlägler Hof" (Bauhistorische Interpretation) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/25-schlagler-hof

Quellen und Literatur

Quellen

Ein großer Teil des Stiftsarchivs Schlägl wurde im Auftrag des OÖLA digitalisiert und kann dort eingesehen werden, darunter div. Urbare, tlw. auch eigene Bestände zu den Besitzungen in NÖ. Die im OÖLA befindlichen Quellen sind jedoch ausschließlich auf die Neuzeit zu datieren; die Urkundenbestände des Stiftes Schlägl sind dagegen bis 1600 digitalisiert und auf MOM einsehbar.

Historische Literatur

NÖLA, FK Prot OM 807.

OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Grundbuch der Weingärten in Niederösterreich, Hs. 173.

OÖLA, Stiftsarchiv Schlägl, Urbar der Stiftsherrschaft Schlägl 1674, Hs. 42a.

StiA Schlägl, 1365 Nov 22, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiASchl/Urkunden/1365XI22/charter?q

StiA Schlägl, 1385 Mai 12, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiASchl/Urkunden/1385V12/charter?q

StiA Schlägl, 1387 Jän 15, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiASchl/Urkunden/1387I15/charter?q

StiA Schlägl, 1455, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiASchl/Urkunden/1455/charter?q

StiA Schlägl, 1567 Jän 03, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiASchl/Urkunden/1567I03/charter?q

StiA Schlägl, 1594 Nov 23, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiASchl/Urkunden/1594XI23/charter?q

Bauhistorische/archäologische Literatur

NÖLA, FK Mappen OM 807.