Kremserstraße 1
3620 Spitz
3620 Spitz
Funktion als Klosterhof gesichert
Erhaltungszustand
Bestand erhalten
Kloster oder Institution
Datierung
Zugänglichkeit
Der ehem. im Besitz des Stiftes Göttweig stehende „Mieslinghof“ liegt am O-Rand der heutigen Gemeinde Spitz, wo er sich direkt östl. der Mündung des Mieslingtales an den Fuß des Michaeler Berges fügt und damit eine überaus prominente Position an der Schnittstelle des Tales zur Donauterrasse einnimmt. Heute wird der die Einfahrt nach Spitz nach wie vor baulich dominierende Hof von den Hauptverkehrsachsen der Donau-Bundestraße im S und der Kremser Straße im N begrenzt.
Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Mieslinghof" (Lagebeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/39-mieslinghof
Der Hof des Stiftes Göttweig in Spitz wird verm. erstmals in der Urkunde Heinrich I. von Kuenring an Abt Wezelo von Göttweig von 1231 erwähnt. Heinrich von Kuenring stellte diese Urkunde auf Bitten des Abtes aus und gewährt damit dem Stift Göttweig u.a. Steuererlass von sua curia Mostinkch (StiA Göttweig, Urkunden, 1231 April 17) – dem Hof Mostinkch – wobei der zw. 1923 und 1930 als Abt tätige Adalbert Fuchs, der als Historiker die Göttweiger Urkunden verzeichnet und mit Regesten versehen hatte, den Hof als Misslinghofe (Fuchs (Hg.) 1901, S. 110, Nr. 102) benennt. Erneut erwähnt wird der Hof im Mai 1385, als Heinrich Polrews und seine Frau Anna dem Konvent des Stiftes Göttweig ihre Dienstpflicht von dem Hof zu Mostnikch (StiA Göttweig, Urkunden, 1385 Mai 12) bestätigen. Die zum Hof zugehörigen Weingärten bebauen die beiden im Halbbau und müssen somit die H. des Weines abgeben (vgl. StiA Göttweig, Urkunden, 1385 Mai 12).
Im Juli 1409 verkauften Abt Peter II. und der Konvent des Stiftes Göttweig Herrn Maritzen von Spicz und dessen Frau Dorothea den freieigenen Hoff bei Spicze in der Mostnikch niderhalb des paches in Tiernstainer gericht (StiA Göttweig, Urkunden, 1409 Juli 22) um 100 Pfund Wiener Pfennig in Gulden. Der Verkauf des Hofes dürfte aufgrund einer finanziellen Notlage des Stiftes erfolgt sein, jedenfalls legt dies der Schuldbrief vom 31.5.1410 nahe. Abt Peter und der Konvent beurkunden darin ihre Schulden in Höhe von 200 Pfund Wiener Pfennig gegenüber Herrn Maritzen von Spitz (vgl. StiA Göttweig, Urkunden, 1410 V 31), dem Käufer des ehem. stiftseigenen Hofes zu Spitz. Das Stift dürfte den Hof jedoch zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückgekauft haben, denn 1424 bestätigte Paul von Spitz die Übernahme des Hofes zu Spicz in der Mostinkch niderhalb des pachs (StiA Göttweig, Urkunden, 1424 Juli 25) zu Leibgeding. Im Februar 1475 überließ Abt Laurentius den Hof in Spitz Stefan Brunner, dessen Frau Ursula, deren Tochter Barbara und Stefans Bruder Oswald Brunner zu Leibgeding. Diese müssen dem Kloster von den dazugehörigen Weingärten die H. der jährlichen Weinernte in seine [des Stiftes] Fässer (Fuchs (Hg.) 1902, S. 77, Nr. 1838) zinsen. Ca. 5 Jahre später verkaufte das Stift Göttweig schließlich den Hof erneut an Stefan Brunner und dessen Frau Ursula auf Wiederkauf (vgl. StiA Göttweig, Urkunden, 1480 Nov 11). 1504 wurde der Hof an Oswald Brunner verkauft (vgl. StiA Göttweig, GA/F-7,27).
Endgültig verkauft wurde der Hof am 31.12.1631 an Hans Friedrich Stüber von Nägerschick (vgl. StiA Göttweig, Urkunden, 1631 Dez 31). Der Verkauf des Hofes wurde am 30.9.1632 durch Kaiser Ferdinand bewilligt und bestätigt. Diese Urkunde enthält zudem die Information, dass der Hof bei Spitz im Jahr 1619, offenbar im Zuge des Dreißigjährigen Krieges, zerstört worden war. Da das Kloster Kriegskontributionen in der Höhe von 6.000 Gulden zu leisten hatte, wurde der Hof schließlich an den Hauptmann Friedrich Stüber von Nägerschick um 1.500 Gulden verkauft (vgl. StiA Göttweig, Urkunden, 1632 Sept 30). Dabei handelt es sich auch um die letzte urk. Erwähnung des Hofes.
Simon Kuhn, "Mieslinghof" (Besitzgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/39-mieslinghof
Hinsichtlich Ökonomie und Infrastruktur ist in Bezug auf den Spitzer Hof zu betonen, dass nur wenig Quellenmaterial vorhanden ist, das Aussagen dieser Art zuließe. In einem Leibgedingbrief aus der 1. H. d. 15. Jhs. wird der Gebäudekomplex, bestehend aus Hof und Haus – also Wirtschafts- und Wohnräumen oder -gebäuden – zwar dieser Art beschrieben (vgl. StiA Göttweig, Urkunden, 1424 Juli 25), allerdings wird nicht näher auf die Ausstattung des Wirtschaftsgebäudes eingegangen. Beispielsweise findet sich kein Hinweis darauf, ob der Hof eine Presse umfasste.
Simon Kuhn, "Mieslinghof" (Wirtschaftsgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/39-mieslinghof
Für die bauhistorische Begehung waren lediglich die öffentlich genutzten Innenbereiche und damit das gesamte Dach- und Kellergeschoß sowie große Teile des Erdgeschoßes, nicht aber das Obergeschoß zugänglich.
Die Anlage bildet bis heute ein geschlossenes, aus 4 Trakten unregelmäßig gewachsenes, sich nach W im Grundriss verjüngendes polygonales Gefüge, das einen trapezoiden Innenhof umschließt. Die O- und S-Fassade des O-Traktes bilden dessen repräsentative Front, die in das östl. Wachautal ausgerichtet ist. Im W ist der Bau gegen das ansteigende Gelände, im N gegen den steil aufragenden Berghang gesetzt, während sich im O und S die auf der Niederterrasse liegenden (und heute teilw. als Weingärten genutzten) Freiflächen anschließen. Die Anlage war ehem. von einer heute noch im W und NW abschnittsweise erhaltenen Umfassungsmauer umgeben, die insgesamt ein etwa 80 x 50 m großes Areal umschloss. Die räumliche Konfiguration zeigt sich damit ident mit dem am Franziszeischen Kataster erkennbaren Gefüge.
Die Fassadengestaltung zeigt sich nach den 2011 erfolgten umfassenden Sanierungen in Gelb übertünchtem Sanierputz, als Dekorelemente blieben durchgehend breite Fensterfaschen sowie am O-Trakt ein profiliertes Kordongesims zw. den Geschoßen, aufgeputzter Ortsteindekor an den Ecken und ein hohes, gekehltes Kranzgesims erhalten.
Der N-S orientierte, 10 Achsen breite und 3 Achsen tiefe, 2-geschoßige N-Trakt weist im S ein voll ausgebildetes Erdgeschoß auf, das im N als Souterrain in das zum Berg hin ansteigende Gelände gesetzt ist. In der 4. Achse von N befindet sich die einzige Einfahrt in den Hof, die über ein wuchtiges, von Pilastern flankiertes und mit Keilstein sowie aufwändigem Scheibendekor gestaltetes Werksteinkorbbogenportal aus der 2. H. d. 17. Jhs. zu betreten ist. An diese schließt sich eine mehrschiffige tonnen- und kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle an. Südl. und nördl. folgen durchwegs gewölbte Räume, die nur teilw. begangen werden konnten, grundsätzlich aber Stichkappenformen aus dem 17. und frühen 18. Jh. zeigen. Zum durchgehenden, heute wie damals am ehesten zu Wohnzwecken genutzten Obergeschoß lassen sich aufgrund einer ausstehenden Begehung keine weiteren Aussagen treffen. Im Dachgeschoß weist die ehem. höherragende, ehem. südwestl. Außenmauer des Traktes Fragmente von (stark brandgeschädigtem) Mauerwerk auf, das, in Kompartiment-Bauweise versetzt, dem 13. oder 14. Jh. zugeordnet werden kann.
Im entlang der Kremser Straße verlaufenden N-Trakt befindet sich im gegen den Hang errichteten Souterraingeschoß ein sich über die gesamte Hoflänge ziehender, tonnengewölbter Raum mit hochbarocken Stichkappen, an dessen O-Ende eine gut erhaltene Baumpresse mit den Initialen des archivalisch greifbaren, ehem. Hofeigentümer-Ehepaars Alexander und Rosina Rappel sowie der Jahreszahl 1890 versehen ist (vgl. Korner 2013, S. 12). Nachdem diese an kaum einer anderen Stelle der Erd- oder Souterrainebene Platz finden würde, ist davon auszugehen, dass der hiesige Halbkellerraum zumindest am Ende des 19. Jhs. tatsächlich als Pressraum fungierte.
Am W-Ende des N-Traktes schließen sich weitere, mit preußischen Kappen versehene Räume an, die nicht begangen werden konnten und nur allgemein als im 19. und 20. Jh. genutzte Ställe angesprochen werden können. Das über der Souterrainröhre liegende Zwischengeschoß mit Durchfensterung auf die Kremser Straße konnte ebenfalls nur partiell besichtigt werden.
Die in einem spitzen Winkel an den O-Trakt anschließende S-H. der Anlage gliedert sich in 2 in ihrer Flucht stark voneinander abweichende Bauteile. Der östl. Teil besteht im O aus einer 2-jochigen, tonnengewölbten Pfeilerhalle, deren spitzbogige Stichkappen auf eine Entstehung noch im 15. Jh. deuten, während der über einem Joch aufgetragene, mglw. sekundäre renaissancezeitliche Stuckdekor dem späten 16. oder 17. Jh. zuzuordnen ist. Im W fügen sich diese 2 flachgedeckten Räume mit Balkendecken an, wobei einer der Balken mit der Jahreszahl 1809 versehen wurde.
In NW-SO verlaufender Flucht schließt sich nach W hin ein weiterer Baukörper an, der einen gedrückten 4-jochigen, tonnengewölbten Souterrainraum und westl. daran anschließend kleinere, ebenfalls gewölbte, nur teilw. begangene Wirtschaftsräume (darunter eine Selchkammer) aufweist. Zum W-Ende des N-Traktes ist dieser den westl. Abschluss des Hofes bildende Bauteil lediglich über einen Gang verbunden, durch den eine Treppe vom Innenhof in den westl. Außenbereich führt. Im Dachgeschoß fällt am W-Ende des SW-Traktes noch aufgehendes Bruchsteinmauerwerk auf, das, im O und N durchlaufend, im NO den Rest einer Außenecke bildet. Die Mauern weisen wiederum eine kompartimentartige Versatztechnik auf, die auf einen urspr. höher aufragenden, mglw. freistehenden spätmittelalterlichen Bau im SW der Anlage hindeutet.
Der von den Trakten trapezförmig umgebene Innenhof wird von einem Pfeiler-Laubengang im S und den weiten Bögen zum Einfahrtsbereich nach O hin charakterisiert und zeigt vorwiegend Gestaltungselemente aus der 2. H. d. 19. Jhs. Von seiner NW-Ecke aus gelangt man über einen weiten rundbogigen Abgang in den nördl. Pressraum und die anschließenden Kellerräume.
Unter der gesamten Anlage sowie nach W und N in das ansteigende Gelände hineinragend erstrecken sich die weitläufigen, auf unterschiedlichen Ebenen und teilw. direkt in den Felsen gehauenen Kelleranlagen. Diese weisen 3 parallel zueinander angelegte, W-O orientierte, großzügig dimensionierte Kellerröhren mit querverbindenden Stiegen und Zwischenräumen auf und sind über Abgänge im N- und S-Trakt kreisförmig miteinander erschlossen. Bautypologisch zeigen sich großteils hochbarocke Ziegeltonnengewölbe, die gegen eine ältere Kellerraumschale aus Bruchsteinmauerwerk gestellt wurden. Im westl. Kellerabschnitt blieben hingegen 2 ältere vollständige Raumgefüge einschließlich der primären Bruchsteintonnen erhalten. Die sichtbaren Bruchsteinmauerwerkabschnitte zeigen teils frühneuzeitliches Netzmauerwerk, an vereinzelten Stellen aber auch ältere Versatztechniken, die aufgrund der jüngeren Bebauungen nur allgemein dem Spätmittelalter zugewiesen werden können.
Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Mieslinghof" (Baubeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/39-mieslinghof
Den archivalisch ab dem 1. Drittel d. 13. Jhs. greifbaren Nennungen des Mieslinghofes als Göttweiger Lesehof kann nach den Teilbegehungen kein baulicher Bestand gegenübergestellt werden. Lediglich vereinzelte Bruchsteinmauerreste in den von jüngeren Phasen unberührt gebliebenen Bereichen im Dach- und Kellergeschoß weisen auf einen älteren Kern spätestens ab dem frühen 14. Jh. hin, der sich verm. im Bereich des S- und O-Traktes erstreckte. Dessen bauliche Ausprägung kann allerdings ohne eingehendere Untersuchungen nicht weiter interpretiert werden. Im Zuge des Spätmittelalters müssen bereits Teile der heute erkennbaren Kellerstrukturen geschaffen worden sein, was mit den spätmittelalterlichen Nennungen des Hofes als Lesehof im Einklang steht.
Die Pfeilerhallen im S- und O-Trakt der Anlage sowie das prominente Hauptportal sprechen für substanzielle Ausbauten im 16. und 17. Jh. Am deutlichsten schlagen sich jedoch die Umbauten des frühen 18. Jhs. im baulichen Bestand nieder, insbesondere in Form der beachtlichen Kellergewölbe, aber auch der Schaffung und Ausgestaltung von Erdgeschoßräumen im O-, S- und N- Trakt.
Als jüngste bauliche Elemente des frühen und späten 19. Jhs. lassen sich die Decken im westl. N-Trakt sowie im östl. S-Trakt identifizieren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt erhielt der Mieslinghof seine vollständig geschlossene Form, die sich im Verlauf des 19. und 20. Jhs. bis heute nicht mehr maßgeblich verändert haben dürfte.
Der aufgrund der topografischen Konfiguration, seiner imposanten Kelleranlagen und der repräsentativ gestalteten Front in mehrerlei Hinsicht (trotz der rezenten Sanierung!) noch außergewöhnlich wirkende Mieslinghof kann als ein Beispiel für einen großflächigen und zugleich aufwändig gestalteten Lesehof gelten, dessen bauliche Eigenschaften vorrangig der Prozessierung und vor allem Lagerung von Wein gedient hat. Zwar wurden viele der heute charakteristischen Elemente erst im 18. und 19. Jh. und damit deutlich nach der historisch belegten klösterlichen Nutzungsphase geschaffen. Bereits die für das 14. Jh. bauhistorisch greifbare und bis in das 17. Jh. nachvollziehbaren Ausbauten zeugen jedoch von einem funktional wie repräsentativ gleichsam wirkungsvollen Bauensemble, das der aus den archivalischen Quellen hervorgehenden intensiven klösterlichen Nutzung durchaus gerecht wird.
Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Mieslinghof" (Bauhistorische Interpretation) Wachauer Klosterhöfe Online 2022,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/39-mieslinghof
Der Bestand des StiA Göttweig ist online einsehbar, wobei neben dem Urkundenarchiv auch das sog. „Große“ und das „Kleine Archiv“ besteht. Das „Kleine Archiv“ umfasst vorwiegend Akten die Grundherrschaft betreffend, das „Große Archiv“ ist nach den unterschiedlichen Ämtern sortiert, die wiederum einzelne Verzeichnungseinheiten zu den unterschiedlichsten Höfen als Verwaltungsstützpunkte enthalten. Angesichts der großen Anzahl an Höfen, die eine potenzielle Funktion in der Weinwirtschaft hatten und daher womöglich als Lesehof zu klassifizieren sind, und des Umstandes, dass ein großer Teil davon auch in der Wachau zu verorten ist, ergibt sich eine enorme Fülle an Quellenmaterial, das durchzusehen ist.
Adalbert Fuchs, Hg., Urkunden und Regesten zur Geschichte des Benedictinerstiftes Göttweig. Teil 1 von 1058-1400, Wien 1901.
Adalbert Fuchs, Hg., Urkunden und Regesten zur Geschichte des Benedictinerstiftes Göttweig. Teil 3 von 1468-1500, Wien 1902.
StiA Göttweig, GA/F-7,27.
StiA Göttweig, Urkunden, 1231 April 17, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1231_IV_17/charter
StiA Göttweig, Urkunden, 1385 Mai 12, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1385_V_12/charter
StiA Göttweig Urkunden, 1409 Juli 22, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1409_VII_22/charter
StiA Göttweig Urkunden, 1410 Mai 31, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1410_V_31/charter
StiA Göttweig, Urkunden, 1424 Juli 25, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1424_VII_25/charter
StiA Göttweig, Urkunden, 1480 Nov 11, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1480_XI_11.1/charter
StiA Göttweig, Urkunden, 1631 Dez 31, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1631_XII_31/charter
StiA Göttweig, Urkunden, 1632 Sept 30, online unter: monasterium.net, https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1632_IX_30/charter
Raimund Korner, Marktgemeinde Weißenkirchen in der Wachau (bis 1838 „Gemeinde Thal Wachau“) mit den Ortsteilen St. Michael, Wösendorf, Joching und Weißenkirchen. Chronik der Bewohner der alten Bürgerhäuser, o. O. 2013. (liegt im Gemeindearchiv Weißenkirchen auf und ist über diese Website auch online zugänglich)
Raimund Korner, Marktgemeinde Weißenkirchen in der Wachau (bis 1838 „Gemeinde Thal Wachau“) mit den Ortsteilen St. Michael, Wösendorf, Joching und Weißenkirchen. Chronik der Bewohner der alten Bürgerhäuser, o. O. 2013. (liegt im Gemeindearchiv Weißenkirchen auf und ist über diese Website auch online zugänglich)