Klosterhöfe

Michaelbeuerner Hof
© Andreas Steininger, 2022

Michaelbeuerner Hof

Funktion als Klosterhof gesichert

Michaelbeuerner Hof
© Andreas Steininger, 2022

Erhaltungszustand

Bestand erhalten

Kloster oder Institution

Zugehörigkeit:

Datierung

Historisch
1304 gesichert – 1930 gesichert
Bauhistorisch
? – ?
Die Laufzeit der klösterlichen Nutzung anhand historischer oder bauhistorischer Daten.

Zugänglichkeit

Kein Zugang

Das Objekt ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich

Verortung

Lagebeschreibung

Der ehem. Hof der salzburgischen Benediktinerabtei Michaelbeuern liegt mit der Adresse Weinbergstraße 12 rund 700 m nordöstl. der Pfarrkirche zum Hl. Florian in Wösendorf, bzw. ca. 150 m westl. des nördl. Donauufers an der nördl. Straßenseite in der östl. H. des Ortes Joching. Durch die einige Meter nach NO zurückspringende Tormauer ist die Straße südöstl. vor dem Hof entsprechend breiter gestaltet als im W.

Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Michaelbeuerner Hof" (Lagebeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/52-michaelbeuerner-hof

Historische Daten

Besitzgeschichte

Die 1. urk. Erwähnung des klösterlichen Hofes in Joching stammt vom 23.4.1304. Leutold von Kuenring, Schenk in Österr., bekennt darin, von nun an keine Steuern mehr vom klösterlichen Hof in Joching und den dazugehörigen 4 Lehen in der Wachau, deren Erbvogt Leutold von Kuenring gewesen sein dürfte, zu nehmen. Er bekennt dies für sich und seine Erben, behält sich allerdings das Vogtrecht bei (vgl. StiA Michaelbeuern, 1304 April 23). Es kann aber davon ausgegangen werden, dass der Hof bereits deutlich früher im Besitz des Klosters Michaelbeuern war. Verm. stifteten die Sighardinger um 1072 einen Teil ihrer weitläufigen Besitzungen, darunter auch Teile NÖs (vgl. Dopsch u. a. 2001, S. 705). Da genaue Aufzeichnungen über die auswärtigen Ämter von urbarieller S. her erst für das Jahr 1648 vorliegen (vgl. hierzu Fußnote 81 bei Dopsch 1985, S. 66), kann obige Aussage vorerst nicht weiter bestätigt werden. Im Oktober 1320 bestätigen Jans von Kuenring, Schenk in Österr., und sein Bruder Leutold dem Kloster Michaelbeuern die bereits durch ihren Vater Leutold gewährte Steuerfreiheit auf ihren Hof in Joching und die daran hängenden Lehen in der Wachau (vgl. StiA Michaelbeuern, 1320 Okt 13).

Zum damaligen Zeitpunkt dürfte der Hof jedoch geteilt gewesen sein, denn am 21.9.1393 bestätigen Konrad der Flander und Jörg sein Sohn den Verkauf ihres halben Hofes, gelegen neben dem Hof des Stiftes St. Pölten in Joching. Diesen halben Hof hatten die beiden vom Stift Michaelbeuern als Lehen erhalten, das diesen nun offensichtlich zurückkaufte (vgl. StiA Michaelbeuern, 1393 Sept 21). Dem Hof zugehörig dürften auch die immer wieder beschriebenen, bereits in obigem Absatz erwähnten 4 Lehen in der Wachau gewesen sein. Werden diese in den Urkunden des 14. Jhs. nur zusammengefasst erwähnt, sind für das 15. und frühe 16. Jh. Leibgedingbriefe erhalten geblieben, die auf einzelne behauste Lehen in Weißenkirchen verweisen. Hier ist beispielsweise die Bestätigungsurkunde aus der 1. H. d. 15. Jhs. zu einem Leibgedingbrief anzuführen, mittels derer Christian Pollreuß zu Weißenkirchen und seine Hausfrau Elisabeth den Erhalt des Lehens in Weißenkirchen auf der Burg am Wasserweg bekennen und die daran geknüpften Bedingungen zu erfüllen versprechen (vgl. StiA Michaelbeuern, 1444). Im Jahr 1543 wurde Christoph Zipf, Bürger und Richter zu Weißenkirchen, sowie seiner Frau Barbara und ihren Kindern der halbe Hof zu Joching Thurnaw halben zw nagst der Poltinger hoff gelegen genant der Peurer hoff sambt dem Thurn vund das gartl (StiA Michaelbeuern, 1543) zu Leibgeding verliehen. Dabei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eben jene Hofhälfte, die das Kloster 1393 zurückgekauft hatte, da die Lagebeschreibungen fast identisch sind. Interessant ist, dass zw. 1393 und 1543 die beiden Hofhälften offenbar allein durch das Kloster bewirtschaftet wurden und vor 1393 bzw. nach 1543 auf unbestimmte Zeit mit den jeweiligen Leibgedinginhaber:innen verwaltet bzw. bewirtschaftet wurden. Zumindest für den Zeitraum um bzw. ab 1543 könnte dieser Umstand auf die wirtschaftliche Notlage des Klosters zurückgeführt werden, die spätestens mit dem Salzburger Bauernkrieg 1525/26 und den hohen Ab- und Ausgaben in Zusammenhang mit den Kriegen gegen das Osmanische Reich eintrat (vgl. Dopsch 1985, S. 58f.). Spätestens Ende des 18. Jhs. dürfte der Hof wieder ungeteilt einem Hofmeister anvertraut worden sein, da dem angehenden Hofmeister Ferdinand Steller 1791 explizit der gesamte Hof, lediglich mit Ausnahme der Presse und des Kellers, zur Bewirtschaftung überlassen wurde (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 98, Nr. 17). Selbst als der ehem. Hofmeister Gebhard Zipf, verm. verwandt mit dem bereits erwähnten Christoph Zipf, anlässlich seines Todes am 25.8.1639 in der Korrespondenz zw. dem Richter des Tals Wachau und dem Kloster Michaelbeuern erwähnt wird, findet sich hierin kein Hinweis darauf, dass es sich dabei nicht um den gesamten Hof gehandelt hätte (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 98, Nr. 17).

Der klösterliche Hof in Joching wird im 18. Jh. in der Regel als Löshof bez. (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 46; s. hierzu Archivalie Nr. 5, ein Inventar des Hofes in Joching) sowie als Berghof (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 45; s. hierzu das Verzeichnis der Reparationskosten von 1780–1791) benannt, wobei es sich hierbei um dessen Namen handeln muss. Der Lesehof in Joching befand sich bis 1930 im Besitz des Klosters Michaelbeuern und ging an den vorigen Hofmeister Peter Schmelz und dessen Frau Eleonore über, die den Hof für 25.120 Schilling erstanden hatten und dem Kloster anboten, das Amt als Hofmeister beizubehalten, solange dieses noch Besitzungen in der Wachau habe (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 54; s. dazu Archivalie Nr. 4 und 5). Organisiert und abgewickelt wurde der Verkauf der gesamten Besitzungen in der Wachau durch Adolf Koch aus Wien, welcher vonseiten des Klosters im Dezember 1928 zum Bevollmächtigten in diesen Belangen ernannt wurde und dem 2% des Verkaufspreises zustanden (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 54; s. dazu Archivalie Nr. 1). Ausgehend von der Korrespondenz zw. Adolf Koch und dem Kämmerer des Klosters, Friedrich Egger, um den 22.5.1929, lässt sich darauf schließen, dass wohl der Großteil der ehem. Grundstückspächter ebendiese Grundstücke dem Kloster um 1930 abkaufte (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 54; s. hierzu Archivalie Nr. 2).

Simon Kuhn, "Michaelbeuerner Hof" (Besitzgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/52-michaelbeuerner-hof

Wirtschaftsgeschichte

Hinsichtlich seiner Funktion aus einer wirtschaftshistorischen Perspektive ist zu betonen, dass sich die verfügbaren und aussagekräftigen Quellen hierfür nahezu ausschließlich auf das späte 18. Jh. beschränken. Einzig die Existenz einer Presse lässt sich mittels Urkunde auch schon für das Mittelalter konstatieren (vgl. StiA Michaelbeuern, 1418). Ein Besitzverzeichnis, welches lt. StiA Michaelbeuern auf den Zeitraum um das Jahr 1780 zu datieren ist und ausschließlich den Besitz in der Wachau ausweist, beschreibt den Hof und dessen Aufbau relativ genau. Demnach hatte dieser einen Vorhof, linkerhand befanden sich die Wohnungen, wo der Hofmeister und während der Weinlese auch die beiden Lesemeister unterkamen. Deren Zimmer werden in der Beschreibung als Herrenzimmer bez., auch wird die Anzahl der darin enthaltenen Fenster sowie deren Ausrichtung genannt. Diese beiden Zimmer, welche angeblich erst nachträglich eingebaut worden waren, befanden sich offensichtlich im 1. Stock über der Presse im Erdgeschoß. Zw. den beiden Herrenzimmern und dem Wohnzimmer, welches Hofmeister Leopold Graf zu seinem persönlichen Wohn- und Schlafzimmer inklusive kleinem Keller umbauen lassen habe, allerdings ohne die Erlaubnis dafür eingeholt zu haben, befand sich ein großes Vorhaus, in dem die Küche untergebracht war (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 68, fol. 1r–1v). Das Verzeichnis über den jährlichen Durchschnittsertrag der Weingärten zw. 1895 und 1904, erstellt am 26.5.1905, beschreibt den Hof übereinstimmend als einstöckiges Gebäude, in dessen Erdgeschoß die Wirtschaftsräume – Presse, Stallungen und Kellerräume – untergebracht sind und den Hof über die gesamte Länge einrahmen sowie allesamt mit Ziegeln eingewölbt waren (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 46; s. hierzu Inventar Nr. 10).

Der Hof war Zentrum der Besitzungen Michaelbeuerns in der Wachau, darunter 5 behauste Lehen, davon 4 in Weißenkirchen, das andere in Wösendorf, sowie mehrere Weingärten (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 68, fol. 2r). 1905 zählte man noch 23 Pächter sowie einen zusätzlichen, 10 Minuten abseits des Ortes gelegenen, in den Lehmboden gegrabenen und mit Ziegeln eingewölbten Weinkeller, mit einem Fassungsvermögen von angeblich 200 Fässern, für den keine Pacht zu zahlen gewesen sei (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 46; s. hierzu Inventar Nr. 10).

Simon Kuhn, "Michaelbeuerner Hof" (Wirtschaftsgeschichte) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/52-michaelbeuerner-hof

Gebäude und Bauhistorie

Baubeschreibung

Die Baubeschreibung des Michaelbeuerner Hofes basiert auf Sichtungen der öffentlich einsehbaren Gebäudeteile (wie der straßenseitigen Fassaden) und auf allgemein zugänglichem Karten- und Bildmaterial. Eine Begehung bzw. Besichtigung des Objekts im Rahmen des Projekts fand bis dato nicht statt.

Beim Michaelbeuerner Hof handelt es sich um einen NO-SW orientierten, 2-geschoßigen Baukörper mit Walmdach (im N) bzw. Schopfwalmdach (im S), Schleppgauben und 3 hohen, gegliederten Kaminen, der ca. in der Mitte der Parzelle situiert ist und über deren gesamte Länge verläuft. Somit entsteht östl. des Gebäudes ein geschlossener Hof und westl. des Gebäudes ein Gartenbereich. Ca. in der Mitte des Gebäudes ragt an dessen W-S. ein NW-SO orientierter Baukörper mit Krüppelwalmdach hervor, ebenso ist dies im S nördl. der Garage der Fall. Der südl. Teil des Gebäudes ist breiter als der restliche und weist mit seinem Schopfwalmdach auch eine separate, höhere Dachlösung auf. An diesen schließt nördl. der schmälere Gebäudeteil an, wobei unmittelbar nach dem höheren Baukörper im S dessen Flucht auf der O-S. zum Innenhof ca. 6 m weitergezogen und mit einem Pultdach in das Walmdach des schmäleren Traktes integriert wird. Im S weist dieser Vorbau ein von einem Segmentbogen überspanntes Tor sowie darüber im Obergeschoß ein Fenster auf. Der Versprung zw. diesem Vorbau und dem restlichen, schmäleren Gebäude wurde für einen gedeckten Laubengang genutzt. Die S-S. zur Weinbergstraße wird östl. des Gebäudes durch eine Mauer mit großem Tor und westl. des Gebäudes durch einen Garagenanbau samt westl. anschließender Mauer mit geschweiftem Portal geschlossen.

Die S-Fassade zur Weinbergstraße ist modern verputzt sowie ungetüncht, weist im Obergeschoß 2 Fenster auf und zeigt an beiden Ecken eine rote, geritzte Ortsteinquaderung mit weißen Mörtelbändern. Nach oben hin – unmittelbar vor dem Ansatz des verbretterten Giebelbereichs des Schopfwalmdaches – wird die Fassade durch einen schmalen, rot-weißen Dreiecksfries samt roter Begleitlinie abgeschlossen. Die beiden Fenster besitzen Faschen aus einer roten und einer weißen Line, im Erdgeschoß tritt lediglich ein schmaler Lüftungsschlitz auf. Die westl. an die Fassade anschließende Garage wurde mit selbigem Dekorationssystem ausgestaltet.

Die O-Fassade des höheren Baukörpers im S weist im Obergeschoß einen auf Pfeilern ruhenden Erker mit Walmdach auf, wobei der nördl. Pfeiler in die Tormauer integriert ist bzw. von dieser verdeckt wird. Der Erker weist an beiden Ecken sowie im Bereich des Bogens eine in den Putz geritzte weiße Quaderung auf, im Bereich des Parapets ist ein kreisrundes, speichenradähnliches Zierelement mit Blütendekor in Gelb und Blau situiert.

Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Michaelbeuerner Hof" (Baubeschreibung) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/52-michaelbeuerner-hof

Bauhistorische Interpretation

Ohne eine bauhistorische Begehung oder eine tiefergreifende bauarchäologische Untersuchung können keine Aussagen zum Baualter oder zur Baugenese des Michaelbeuerner Hofes getätigt werden, feststeht jedoch, dass es sich beim südl. Gebäudeteil aufgrund des Fassadendekors sowie des Erkers um einen Baukörper handelt, der zumindest bis in das 16./17. Jh. zurückreicht.

Am Franziszeischen Kataster (Mappenblatt von 1823; vgl. NÖLA, FK Mappen OM 290, fol. 3) ist der Bau bereits in seiner heute überlieferten Kubatur dargestellt – im NO der Parzelle befindet sich ein heute abgekommener Baukörper. Als von außen ersichtliche Veränderungen am offensichtlich mehrphasigen Baubestand ist lediglich der Anbau der Garage im W sowie der Ausbau des Dachgeschoßes mittels hoher Schleppgauben im südl. Bereich zu erkennen.

Zur Wirtschafts- und Funktionsgeschichte sowie zur Ausstattung des 1930 vom Stift Michaelbeuern veräußerten Hofes können aus bauhistorischer Sicht vorerst keine Aussagen getätigt werden, hierzu sei auf die aufgrund einer relativ guten archivalischen Quellenlage (vor allem für das 18. Jh.) ausführliche historische Ausarbeitung verwiesen.

Alarich Langendorf / Andreas Steininger, "Michaelbeuerner Hof" (Bauhistorische Interpretation) Wachauer Klosterhöfe Online 2023,
https://wachauer-klosterhoefe.at/klosterhof/52-michaelbeuerner-hof

Quellen und Literatur

Quellen

Die Quellenlage stellt sich für den Lesehof des Stiftes Michaelbeuern relativ günstig dar, wenn auch hofspezifische Archivalien eher für das 17., vor allem aber das 18. Jh. geltend gemacht werden können. Gerade in Bezug auf die Frühe Neuzeit ist eine Fülle von Hofmeisterberichten und den jeweiligen Antwortschreiben vonseiten der jeweiligen Äbte vorhanden. Wie bereits im Text zur Besitzgeschichte erwähnt, existiert für den Lesehof des Klosters Michaelbeuern eine äußerst dichte Quellenlage gerade in Bezug auf dessen Verkauf, was sicherlich auch darauf zurückzuführen ist, dass dieser erst 1930 verkauft wurde (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 54). Auch sind einige Inventare erhalten geblieben, die in unterschiedlicher Genauigkeit Einblick in das Mobiliar und die Ausstattung des Hofes geben (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 46). Zuletzt sei noch auf die umfangreichen Baurechnungsbestände hingewiesen (vgl. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 45).

Historische Literatur

StiA Michaelbeuern, 1304 April 23, online unter: monasterium.net (https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAMB/MbOSB/A2975/charter) StiA Michaelbeuern, 1320 Okt 13, online unter: monasterium.net (https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAMB/MbOSB/A2976/charter) StiA Michaelbeuern, 1393 Sept 21, online unter: monasterium.net (https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAMB/MbOSB/A2978/charter) StiA Michaelbeuern, 1418, online unter: monasterium.net (https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAMB/MbOSB/A2980/charter) StiA Michaelbeuern, 1444, online unter: monasterium.net (https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAMB/MbOSB/A2987/charter) StiA Michaelbeuern, 1543, (https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAMB/MbOSB/A3002/charter) StiA Michaelbeuern, Fach 98, Nr. 17. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 45. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 46. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 54. StiA Michaelbeuern, Fach 99, Nr. 68.


Heinz Dopsch, Im Namen des Erzengels Michael. Aus der Geschichte der Abtei Michael-beuern von den Anfängen bis zur Grundentlastung (1848), in: Benediktinerabtei Michaelbeuern, Hg., Benediktinerabtei Michaelbeuern. Eine Dokumentation anläßlich der Eröffnung und Weihe der neu adaptierten Räume für Internat, Schule und Bildungsarbeit, Michaelbeuern 1985, S. 26-67.

Heinz Dopsch u. a., Michaelbeuern, in: Ulrich Faust / Waltraud Krassnig, Hg., Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol, St. Ottilien 2001, S. 655-758.

Bauhistorische/archäologische Literatur

NÖLA, FK Mappen OM 290.